Als ich zum ersten Mal über die Begriffe Blendingboard und Rolags gestolpert bin hatte ich mehr als NUR ein Fragezeichen im Kopf. Zum Glück gibt es Tante Google und ich fand zwar nicht viele Beispiele, allerdings ausreichend so viele, dass ich meine Spinnräder ebenfalls mit selbstgemachten Rolags füttern wollte/musste.

Ein klein wenig „verwuschelt“ sind sie schon meine ersten Röllchen. Aber sie ließen sich soooo schön spinnen und kurze Zeit später waren sie auch schon durchs Rädchen gewandert.

Inzwischen sind sie auch mit sich selbst verzwirnt und hängen momentan noch auf der NiddyNoddy und warten darauf gewickelt zu werden. Da das Wetter so trübe ist, darf sich das gesponnene Garn auch noch etwas ausruhen, denn ich möchte unbedingt hiervon noch ein Bild knipsen. Und anschließend natürlich vom fertigen Strang. Strickbilder wird es keine geben, denn ich hab das Garn der lieben Barbara versprochen.
Liebe Grüße, Gabriele
Hallo Gabriele
ich musste doch gleich weiterklicken, um schnell bei dir vorbeischzuauen…schöne Rolags hast du gedreht… mich hat es auch gepackt, nur hab ich kein richtiges Blendingboard, ich mache sie an den Handkarden…
Liebe Grüsse, Hilde
Hallo Hilde,
*tststs* schnell weiterklicken… 🙂
Letztes Wochenende habe ich 2 kg Rolags gedreht. Jetzt hab ich zwar wunde Fingerchen, aber bin glücklich ♥
Wie machst Du denn die Rolags mit Handkarden? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Liebe Grüße, Gabriele